ErasmusPlus KA1

 

Lernen von und mit Europa

 

06.11.2017 - 11.11.2017: Englisch Itensivkurs Malta

 Tag 1: Auf nach  Mal­ta

 

Die Kof­fer sind ge­packt und los geht’s zum Flug­ha­fen! Nach 2 Stun­den Flug lan­de ich auf der In­sel Mal­ta. Zwei Mit­ar­bei­ter der Sprach­schu­le neh­men mich und an­de­re Kurs­teil­neh­mer in Emp­fang und brin­gen mich zur Schu­le, in des­sen Ge­bäu­de ich ein Zim­mer ge­bucht ha­be.

Na­tür­lich muss ich ei­nen klei­nen Ab­ste­cher ans Meer ma­chen und tref­fe auf

  dem Weg ei­ne net­te let­ti­sche Leh­re­rin, die auch über ein Eras­mus+ Pro­jekt hier ge­lan­det ist. Sie macht eben­falls ei­nen Sprach­kurs, lei­der je­doch ei­nen an­de­ren. Nach ei­nem klei­nen Spa­zier­gang ist es auch schon dun­kel und die Vor­freu­de auf mor­gen steigt. Ich bin schon sehr auf die an­de­ren Lehr­kräf­te und den Kurs ge­spannt!

 Tag 2: Ers­ter Schul­tag

 

Heu­te ging es los! Mein ers­ter Schul­tag auf Mal­ta. Nach­dem al­le „Schü­ler“ in ih­re Grup­pen auf­ge­teilt wur­den, be­gab ich mich mit un­se­rem Leh­rer Pe­ter aus Eng­land und mei­nen Klas­sen­ka­me­ra­den in un­ser Klas­sen­zim­mer. Dort wer­de ich den Rest der Wo­che mit Wal­ter und Iri­na aus der Schweiz und Flo­ria­na aus Ita­li­en an mei­ner Sprech­flüs­sig­keit und Aus­spra­che im Eng­li­schen ar­bei­ten. Au­ßer­dem be­ar­bei­ten wir Auf­ga­ben zur Gram­ma­tik und Wort­schatz­er­wei­te­rung.

Bis zur Mit­tags­pau­se be­schäf­tig­ten wir uns mit dem The­ma Rei­sen. Wir in­ter­view­ten un­se­ren Part­ner, setz­ten Vo­ka­beln pas­send ein, dis­ku­tier­ten über un­ter­schied­li­che Rei­se­zie­le und das öf­f­ent­li­che Nah­ver­kehrs­sys­tem un­se­rer Län­der.

Nach­mit­tags ging es um das The­ma Bil­dung. Je­der stell­te das Schul­sys­tem sei­nes Lan­des vor, wir ver­gli­chen die Ei­gen­hei­ten der Schu­len (wie z.B. Re­geln, Uni­for­men, usw.) und stell­ten ein Ko­mi­tee

 

nach, das über ein Sti­pen­di­um ent­schei­den muss.

Den Ab­schluss stell­te ei­ne phi­lo­so­phi­sche Fra­ge dar: „Does edu­ca­ti­on kill crea­ti­vi­ty?“ Da­zu sa­hen wir uns ei­nen TED-Talk an und dis­ku­tier­ten an­schlie­ßend die Aus­sa­gen des Vi­de­obei­trags.

 

Die letz­ten Son­nen­strah­len des Ta­ges lock­ten mich schließ­lich nach drau­ßen und ich be­en­de­te die­sen Tag mit ei­nem Spa­zier­gang nach Slie­ma. Die wun­der­schö­nen Häu­ser­fas­sa­den las­sen ei­nen mit ih­rem Sand­stein und der nied­ri­gen Bau­wei­se teil­wei­se an ver­fal­le­ne Film­ku­lis­sen den­ken. Der Strand gleicht ei­ner Mond­land­schaft und die vie­len hei­mat­lo­sen Kat­zen be­kom­men hier so­gar ei­ne ei­ge­ne klei­ne Stadt ge­baut. Dar­an, dass Mal­ta bri­ti­sche Ko­lo­nie war, er­in­nern ne­ben der Spra­che noch der Links­ver­kehr und ro­te Te­le­fon­zel­len, die man ab und zu ent­de­cken kann.

 Tag 3: Teaching is the best pro­fes­si­on

 

Der Un­ter­richt be­gann heu­te mit eng­li­schen Re­de­wen­dun­gen. Mit un­se­rem Part­ner muss­ten wir ty­pi­sche Aus­drü­cke, als Re­ak­tio­nen auf et­was Ge­sag­tes, kor­rekt zu­ord­nen. Wei­ter ging es mit Gram­ma­tik und ty­pi­schen Ges­ten in den ver­schie­de­nen Län­dern. Der Fo­kus lag da­bei auf dem Ge­brauch des In­fi­ni­tivs und der eng­li­schen -ing Form so­wie der kor­rek­ten Be­to­nung.

Nach ei­ner kur­zen Kaf­fee­pau­se wur­de es span­nend – wir soll­ten mit un­se­rem Part­ner ei­ne Din­ner Par­ty pla­nen. Zu­nächst muss­ten wir uns auf die Gäs­te, dann die Sitz­ord­nung und schließ­lich ein Me­nü ei­ni­gen. Doch was es­sen Sig­mund Freud, Mar­co Po­lo, Kon­fu­zi­us, Ma­ri­lyn Mon­roe, Walt Dis­ney, Pa­blo Pi­cas­so, Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart und Nel­son Man­de­la ger­ne? Vor der Mit­tags­pau­se lern­ten wir schließ­lich noch die Busi­ness Eti­ket­te vie­ler ver­schie­de­ner Län­der ken­nen und dis­ku­tier­ten die­se.

Nach­mit­tags wur­de es in­ten­si­ver. Die bei­den Schwei­zer hat­ten un­se­re Grup­pe ver­las­sen und wer­den den Rest der Wo­che in ei­ner an­de­ren Klas­se un­ter­rich­tet.

Da wa­ren es nur noch zwei! Und das bei so tro­cke­nen The­men wie Mo­dal­ver­ben und die vier In­fi­ni­ti­ve im Eng­li­schen.

 

Die rich­ti­ge An­wen­dung und, be­son­ders wich­tig für un­se­ren Leh­rer Pe­ter, die kor­rek­te Aus­spra­che. I know I should ha­ve and I would ha­ve if I could ha­ve but I couldn’t.

Un­se­re Be­loh­nung für die har­te Ar­beit war ei­ne ge­führ­te Tour durch Val­let­ta, die Haupt­stadt Mal­tas. Ne­ben den vie­len schö­nen Ge­bäu­den blie­ben auch die vie­len Bau­stel­len im Ge­dächt­nis, denn Val­let­ta wird 2018 Eu­ro­päi­sche Kul­tur­haupt­stadt! Da wird an je­der Ecke noch schnell re­no­viert und auf­po­liert. Den Ab­schluss bil­de­te ei­ne Au­dio­vi­su­el­le Vor­füh­rung The Mal­ta Ex­pe­ri­ence, die in 45 Mi­nu­ten die kom­plet­te Ge­schich­te Mal­tas er­zähl­te. Was die­ses klei­ne Land in sei­nen 7.000 Jah­ren Exis­tenz mit­ge­macht hat, ist ein­fach span­nend! Wel­che In­sel wur­de denn schon von 11 ver­schie­de­nen Staa­ten re­giert?

Vol­ler In­put und tol­ler Ein­drü­cke be­en­de­te ich den Tag mit zwei Leh­rern aus Po­len und ei­ner let­ti­schen Leh­re­rin bei ei­nem mal­te­si­schen Abend­es­sen. Und wir al­le wa­ren uns ei­nig: Teaching is the best pro­fes­si­on.

 Tag 4: Ho­mony­me, Ho­mo­pho­ne und Ho­mo­gra­phen

 

Auf­ga­be 1: No­tiert, was ihr hört!

[ʃ⁠wi: gə⁠ʊ] – Shall we go?

Das sieht we­der ein­fach aus noch ist es ein­fach, aus ei­nem ge­nu­schel­ten Laut zwei bis drei Wör­ter zu bas­teln. Doch die­ser Her­aus­for­de­rung stell­ten sich Flo­ria­na und ich heu­te Mor­gen. Es ging um Zu­sam­men­stel­lun­gen von Wör­tern, die man zu ei­ner Art Wort ver­schmel­zen lässt. So, sag­te uns Pe­ter, re­den nur Mut­ter­sprach­ler und rich­ti­ge Pro­fis. Wir ga­ben un­ser Bes­tes!

Kor­rek­te In­to­na­ti­on ist au­ßer­dem der Schlüs­sel zu gu­tem Eng­lisch! Zum ei­nen die rich­ti­ge Aus­spra­che des Wor­tes, aber gleich­zei­tig auch die Be­to­nung ei­nes Wor­tes in­ner­halb des Sat­zes sind enorm wich­tig, um gut ver­stan­den zu wer­den.

Mit die­sem Wis­sen im Hin­ter­kopf muss­ten wir an­schlie­ßend ei­ne be­ste­hen­de Re­de vor­be­rei­ten und vor­le­sen so­wie un­ter­schied­li­che Wör­ter in ei­nem Satz be­to­nen, um da­durch die Ab­sicht des Spre­chers deut­lich zu ma­chen. Hört sich recht ein­fach an, stell­te aber durch­aus ei­ne Her­aus­for­de­rung dar! Au­ßer­dem be­spra­chen wir Ho­mony­me, Ho­mo­pho­ne und Ho­mo­gra­phen – kurz ge­sagt: ent­we­der ein Wort mit meh­re­ren Be­deu­tun­gen un­ter­schied­li­cher Her­kunft, ein Wort mit ein­fa­chen un­ter­schied­li­chen Be­deu­tun­gen oder Wör­ter glei­cher Schreib­wei­se mit un­ter­schied­li­cher Aus­spra­che und Be­deu­tung. Al­les klar?

 

Das soll­te es vor dem Mit­tag­es­sen aber noch nicht ge­we­sen sein. Pe­ter ist, nach ei­ge­nen Aus­sa­gen, welt­be­rühmt da­für Zei­ten oh­ne Re­geln zu leh­ren. Beim Sim­ple Past und Pre­sent Con­ti­nuous war es bis­her noch recht ein­fach. Ei­ne Stei­ge­rung ist in den nächs­ten Ta­gen aber zu er­war­ten…

Be­vor wir in die wohl­ver­dien­te Pau­se star­ten durf­ten, er­war­te­te uns noch ei­ne Übung zu den Mo­dal­ver­ben, um das ges­tern Nach­mit­tag Ge­lern­te noch ein­mal zu fes­ti­gen.

Das The­ma des heu­ti­gen Nach­mit­tags war schließ­lich die Mal­te­si­sche Ge­schich­te und Kul­tur. Ein biss­chen Durch­schnau­fen nach so viel Theo­rie.

Ei­ne Hör­auf­ga­be und meh­re­re Tex­te über Mal­ta ga­ben uns In­put für die vie­len Quiz­fra­gen, die Pe­ter auf La­ger hat­te. Den Ab­schluss bil­de­te ein Text über al­te und zum Teil ver­al­te­te Tra­di­tio­nen auf Mal­ta.

Nach die­sem an­stren­gen­den Schul­tag blieb nicht viel mehr Kraft als für ei­nen schö­nen Spa­zier­gang ab­seits der tou­ris­ti­schen Stra­ßen oh­ne viel In­put mit mei­ner let­ti­schen Kol­le­gin Na­ta­li­ja.

 

 Tag 5: Every Breath you ta­ke

 

Der Un­ter­richt be­gann heu­te mu­si­ka­lisch! Ein gu­ter Weg Kol­lo­ka­tio­nen zu ler­nen ist durch Lied­tex­te. Al­so be­spra­chen wir nicht nur den Text von The Po­li­ce – Every Breath you ta­ke, son­dern san­gen das Lied auch im An­schluss! Zahl­rei­che Übun­gen zu Kol­lo­ka­tio­nen, al­so Wör­tern, die häu­fig in Kom­bi­na­ti­on auf­tre­ten, folg­ten. Bis zur Kaf­fee­pau­se un­ter­such­ten wir dann Ad­ver­bi­en und de­ren Ge­brauch.

Der Graus je­des Deutsch­spra­chi­gen folg­te – die kor­rek­te Ver­wen­dung des Sim­ple Past, Pre­sent Per­fect Sim­ple und Pre­sent Per­fect Con­ti­nuous. Wie soll ich rich­tig an­wen­den, was es als Zeit­form im Deut­schen gar nicht gibt? Pe­ter hat­te die Lö­sung: Zei­ten ler­nen oh­ne Re­geln! Denn auch hier spielt der As­pekt, al­so was der Spre­cher aus­drü­cken möch­te, die tra­gen­de Rol­le. Ich hielt mich recht wa­cker bis zum Mit­tag­es­sen.

An­schlie­ßend ging es wie­der kul­tu­rell wei­ter. Die Ste­reo­ty­pen al­ler Län­der und die Vor­ur­tei­le ge­gen­über Men­schen be­stimm­ter Re­gio­nen der Welt wur­den nä­her be­leuch­tet. Da­bei ging es manch­mal wit­zig zu, stimm­te ei­nen aber auch nach­denk­lich. Kann man wirk­lich et­was da­ge­gen tun, je­man­den von vorn­her­ein durch sein Äu­ße­res und sei­ne Her­kunft zu be­ur­tei­len, oh­ne ein Wort mit der Per­son ge­spro­chen zu ha­ben?

 

Da­bei ist es ja auch nicht un­be­dingt schlecht, als Deut­scher mit Pünkt­lich­keit und Fleiß in Ver­bin­dung ge­bracht zu wer­den.

Be­son­ders lus­tig war es, als wir mit un­se­rem deut­schen und ita­lie­ni­schen Ak­zent ver­such­ten, ei­nen Text mit süd­eng­li­schem und nord­eng­li­schem Dia­lekt vor­zu­tra­gen.

Di­rekt im An­schluss an den Un­ter­richt mach­te ich ei­nen von der Schu­le or­ga­ni­sier­ten Aus­flug nach Mdi­na, der ehe­ma­li­gen Haupt­stadt Mal­tas. Ei­ne Stadt auf ei­nem Hü­gel in­ner­halb noch be­ste­hen­der me­ter­di­cker Fes­tungs­mau­ern mit klei­nen ver­win­kel­ten Gas­sen, die be­wusst so ge­baut wur­den, dass man nur ei­nen Bo­gen­schuss weit se­hen konn­te. Die wun­der­schö­nen al­ten Ge­bäu­de und der Aus­blick auf die In­sel wa­ren atem­be­rau­bend. Wir er­fuh­ren au­ßer­dem, dass hier ein paar Sze­nen der Se­rie Game of Thro­nes ge­dreht wur­den.

Den Ab­schluss des Ta­ges bil­de­te ein ge­müt­li­ches Abend­es­sen mit zwei Lehr­kräf­ten aus der Pfalz, den bei­den Schwei­zern, die ei­ne Zeit lang bei mir im Kurs wa­ren und Na­ta­li­ja aus Lett­land. Auch beim Es­sen war die ein­zig er­laub­te Spra­che am Tisch na­tür­lich: Eng­lisch.

 

 Tag 6: Full of Be­ans

 

Der letz­te Tag auf Mal­ta, wie schnell die Zeit ver­gan­gen ist! Bis zur Kaf­fee­pau­se be­schäf­tig­ten wir uns mit Phra­sal Verbs, al­so mit Ver­ben, die mit ei­nem be­stimm­ten Par­ti­kel ver­wen­det wer­den und da­durch ei­ne fes­te Be­deu­tung ha­ben. Hier­zu mach­ten wir ei­ni­ge Übun­gen und ver­such­ten bei Er­zäh­lun­gen die­se Ver­ben so häu­fig wie mög­lich an­zu­wen­den. In der Pau­se gab es schon den ers­ten Ab­schied – Flo­ria­na muss­te frü­her ge­hen.

Das be­deu­te­te für mich ei­ne Ein­zel­stun­de mit Pe­ter! Zu­nächst wie­der­hol­ten wir die kor­rek­te An­wen­dung der Ver­gan­gen­heits­for­men, da ich mir hier noch am schwers­ten tat. Laut Pe­ter hat­te ich mich je­doch be­reits ver­bes­sert! An­schlie­ßend be­trach­te­ten wir Re­de­wen­dun­gen und Aus­drucks­wei­sen der eng­li­schen Spra­che ge­nau­er. Wört­li­ches Über­set­zen hilft hier gar nicht! Denn wenn ei­ner ei­nen Tag be­nennt (to na­me a day), den­ken wir nicht dar­an, dass er hei­ra­tet. Oder wenn je­mand vol­ler Boh­nen ist (to be full of be­ans), dass es ihm rich­tig gut geht. Man­che Aus­drucks­wei­sen ha­ben aber auch Par­al­le­len zum Deut­schen: sich Hals über Kopf ver­lie­ben – to fall head over heels in love; durch die Decke ge­hen – to go th­rough the roof. Die­se Re­de­wen­dun­gen ma­chen die Spra­che plas­ti­scher und le­ben­di­ger und rich­tig Spaß sie an­zu­wen­den.

 

Nach ein­ein­halb Stun­den war der Ein­zel­un­ter­richt schon vor­bei und ich er­hielt mein Zer­ti­fi­kat für die Wo­che. Re­sü­mie­rend kann ich sa­gen, dass ich mei­ne Sprech­flüs­sig­keit und die Si­cher­heit im Um­gang mit der Spra­che wei­ter­ent­wi­ckeln konn­te. Mit mei­nem sym­pa­thi­schen und über­aus kom­pe­ten­ten Leh­rer und mei­ner net­ten Klas­sen­ka­me­ra­din hat­te ich viel Freu­de am Ler­nen.

Nach­mit­tags ging es schließ­lich auf die letz­te Ex­kur­si­on. Wir hat­ten rich­tig Glück mit dem Wet­ter, denn mit­tags hat­te es ein star­kes Un­wet­ter mit Re­gen, Sturm, Blitz und Don­ner ge­ge­ben. Wir fuh­ren an die süd­west­li­che Küs­te der In­sel und be­wun­der­ten die Blaue Grot­te, ei­ne Art Höh­len­sys­tem im Kliff, des­sen Was­ser durch die Blau­al­ge ei­ne be­son­de­re Fär­bung und sei­nen Na­men er­hal­ten hat­te.

Wei­ter ging es in ein klei­nes Fi­scher­dorf na­mens Mar­sax­lokk. Dort konn­ten wir die vie­len klei­nen bun­ten Fi­scher­boo­te im un­ru­hi­gen Was­ser des Ha­fens be­stau­nen.

Nun sind die Kof­fer ge­packt und mor­gen früh um 6.15 tre­te ich schon die Heim­rei­se an. So geht ei­ne er­eig­nis­rei­che und be­rei­chern­de Wo­che zu En­de.

Und ei­nes ist si­cher: Das wird nicht mein letz­ter Be­such ge­we­sen sein!

    A.J.